15.01.2025, 08:10 Uhr - Roaming-Schock wird zur (fast) unendlichen Geschichte

Eine Salt-Kundin geriet vor acht Jahren in die Inkasso-Mühle. Sie erhielt vom Inkassounternehmen Intrum jahrelang Rechnung um Rechnung. +++ Weiteres Thema: Konsumentenschützerinnen kritisieren: Dynamische Skiticket-Preise sind intransparent.

Einzelne Beiträge

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  Roaming-Kostenfalle: Salt-Kundin gibt nicht auf

  06:21 min, Peter Fritsche

  Eine Salt-Kundin erhält 2016 eine hohe Roaming-Rechnung über rund 300 Franken. Die Kundin ist überzeugt: Das kann nicht sein. Salt beharrt darauf. Die Ombudsstelle stützt die Kundin. Salt übergibt die Forderung der Inkassofirma Intrum. Danach erhält die Frau jahrelang Rechnung um Rechnung.

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  «In vielen Skigebieten fehlt die Preis-Transparenz»

  02:31 min, Martina Schnyder

  Dynamische Preise sind in vielen Skigebieten seit ein paar Jahren Standard. Das bedeutet für Konsumentinnen und Konsumenten aber auch häufig, dass sie keine Ahnung haben, wie der aktuelle Preis einzuschätzen ist. Der Konsumentenschutz kritisiert das System als intransparent.

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