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Etikettenschwindel-Kandidat: Der knausrige Gulaschhersteller

Einzelne Beiträge

Warum es mit dem Solarstrom harzt

Laufzeit 4 Minuten 23 Sekunden.

Mit der Abschaltung des AKW Mühleberg Mitte Dezember fällt ein grosser Stromlieferant weg. «Kassensturz» und «Espresso» zeigen, wie diese Lücke mit Solarenergie geschlossen werden könnte – und warum der Ausbau von Solaranlagen in der Schweiz harzt.

«Espresso»-Konsumnachrichten

Laufzeit 1 Minute 52 Sekunden.

Neues System für Abfalltrennung findet in Bern Anklang Jeder Haushalt der Stadt Bern soll in Zukunft schon in den eigenen vier Wänden seinen Abfall trennen, in Papier/Karton, Glas, Alu, Pet und Plastik. Die verschiedenen Säcke können dann vor der Haustür in einen Container entsorgt werden. Ein Pilotversuch findet Anklang. Legionellen in Autowaschanlage Das Bundesamt für Gesundheit warnt, drei Männer haben sich in einer Autowaschanlage im Kanton Zürich die Legionärskrankheit eingefangen. Die Hochdrucklanze sei «massiv kontaminiert» gewesen, schreibt das Bundesamt.

Etikettenschwindel-Kandidat: Der knausrige Gulaschhersteller

Laufzeit 3 Minuten 54 Sekunden.

Eine Kundin kauft im Denner ein Fertig-Gulasch des deutschen Herstellers Wolf. Das Bild auf der Verpackung verspricht eine reichhaltige Portion: Zehn Gulasch-Stückchen sind zu sehen. Die Ernüchterung dann auf dem Teller: Gerade mal drei Stücke Fleisch zählt die Kundin. Auch der Selbstversuch von «Espresso» zeigt: Die auf der Verpackung gezeigte Menge entspricht in keiner Weise dem Inhalt. Der Hersteller sagt, das sei nur «ein Serviervorschlag».