Im Krisenfall: Wo bitte ist der Notfalltreffpunkt?

In einem Krisenfall sind Informationen und schnelle Hilfe gefragt. In der Schweiz wird die Bevölkerung auf verschiedenen Wegen alarmiert und informiert. Zum einen über den Sirenenalarm, die nationale Alarm-App Alertswiss oder das Radio. In mittlerweile sieben Kantone sowie der Stadt Zug wurden zusätzlich auch Notfalltreffpunkte eingerichtet. Wenn nichts mehr geht, soll sich die Hilfe suchende Bevölkerung dort treffen können. Das Problem ist nur: Kaum jemand weiss, wo diese Notfalltreffpunkte sind.

Einzelne Beiträge

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  Im Krisenfall: Wo bitte ist der Notfalltreffpunkt?

  03:05 min

  In einem Krisenfall sind Informationen und schnelle Hilfe gefragt. In der Schweiz wird die Bevölkerung auf verschiedenen Wegen alarmiert und informiert. Zum einen über den Sirenenalarm, die nationale Alarm-App Alertswiss oder das Radio. In mittlerweile sieben Kantone sowie der Stadt Zug wurden zusätzlich auch Notfalltreffpunkte eingerichtet. Wenn nichts mehr geht, soll sich die Hilfe suchende Bevölkerung dort treffen können. Das Problem ist nur: Kaum jemand weiss, wo diese Notfalltreffpunkte sind.

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  In-App-Käufe: Wie sich Gratis-Apps als Kostenfalle entpuppen

  03:30 min

  Ein vermeintliches kostenloses Online-Spiel auf dem Handy generiert Kosten von fast 6000 Franken auf der Kreditkarte. Dahinter steckt eine geschickte Strategie der Online-Gameentwickler. Um im Spiel bessere Chancen zu haben, muss man sich teure Spielfiguren oder Ausrüstungen kaufen. «Kassensturz» berichtete über einen Fall, wo ein Grossvater 6000 Franken bezahlen musste, weil sich die Enkelin nicht bewusst war, dass die Spiel-Diamanten jedes Mal der Kreditkarte belastet wurden.

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  «Responsible Hotels» – nicht nur ein weiteres Label

  05:21 min

  26 besonders nachhaltige Schweizer Hotels haben das neue Label erhalten, darunter Luxus-Hotels aber auch kleinere 3-Stern-Hotels. Die Hotels würden sich tatsächlich bereits seit Jahren engagieren, seit es zum Beispiel beim Umweltschutz oder auch im Sozialen, sagen Experten für nachhaltigen Tourismus gegenüber «Espresso». Doch ein Problem liege vielfach bei den Gästen: Nachhaltigkeit lasse sich mitunter nur mit Entbehrungen erreichen, und diese Erkenntnis fehle oft.

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