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In-App-Käufe: Wie sich Gratis-Apps als Kostenfalle entpuppen
Ein vermeintliches kostenloses Online-Spiel auf dem Handy generiert Kosten von fast 6000 Franken auf der Kreditkarte. Dahinter steckt eine geschickte Strategie der Online-Gameentwickler. Um im Spiel bessere Chancen zu haben, muss man sich teure Spielfiguren oder Ausrüstungen kaufen. «Kassensturz» berichtete über einen Fall, wo ein Grossvater 6000 Franken bezahlen musste, weil sich die Enkelin nicht bewusst war, dass die Spiel-Diamanten jedes Mal der Kreditkarte belastet wurden.
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