Jetzt kann Polizei gechippte Katzen wieder zurückbringen
Anfang Februar 2022 sperrte die Haustierdatenbank «Anis» den Zugang für die Behörden – aus «Datenschutzgründen». Genau deshalb lassen jedoch hunderttausende ihre Katzen und andere Haustiere chippen, damit die Behörden sie möglichst schnell identifizieren können. «Anis» buchstabiert nun zurück und gibt ab dem 1. April Polizeien, Kadaverstellen und Gemeindeangestellten wieder Zugriff auf Telefonnummern und Adressen der Haustierbesitzer.
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