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Sportverein verkauft Adressen an Krankenkasse – geht das?
Ein Berner Sportverein hat gemeinsam mit der Krankenkasse Concordia Werbebriefe verschickt. Samt Talon für ein Beratungsgespräch und Aussicht auf ein «persönliches Geschenk». Angeschrieben wurden nicht nur Vereinsmitglieder, sondern auch Personen, die einen Event besucht haben. Besonders störend: Auf einem Talon war der Name eines Kindes aufgedruckt. In einer Stellungnahme betont der Verein, es sei schwierig, Sponsorengelder zu bekommen. Und: «Wir halten uns an die geltenden Datenschutzrichtlinien.» Der oberste Datenschützer der Schweiz hat jedoch Bedenken.
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