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Unsere Kaufkraft wird ausgenutzt
Ein Beispiel aus dem Konsumalltag eines Ehepaars: Auf der Suche nach einem sommerlichen Hemd für die Ferien wird das Paar bei der Betrachtung des Preisschilds stutzig. Wie kann es sein, dass ein und dasselbe Hemd in der Schweiz knapp 70 Franken kostet, während die Kundinnen und Kunden ennet der Grenze nur knapp 50 Euro bezahlen müssen?
Im SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» sagt Preisüberwacher Stefan Meierhans: «Wir gelten als reich und darum kann man es sich erlauben, in der Schweiz für identische Produkte viel mehr zu verlangen als im Ausland.»
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