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Yelo: Neuer Name – alte Masche
Anfang des Jahres habe viele kleinere Firmen in der Schweiz eine Rechnung erhalten – in den meisten Fällen über 500 bis 800 Franken. Absender ist die Yelo Verlag GmbH. Die Rechnung ist für einen «Gelbe-Seiten-Eintrag», zahlbar bis am 7.2.2024. Erst im Kleingedruckten auf der Rückseite der Rechnung macht das Unternehmen klar: «Sie sind nicht verpflichtet, diese Rechnung zu bezahlen». Dutzende erboste Vertreter von Firmen haben sich bei «Espresso» wegen des Adressbuchschwindels gemeldet. Yelo war bereits letztes Jahr unter anderem Namen als Registerhai aktiv.
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