Vom Clavichord zum Clavecin Royal
Wir nennen es heute einfach Klavier. Das Ding mit den vielen weissen und schwarzen Tasten. Auf italienisch: Pianoforte. Warum? Weil man darauf leise und laut spielen kann. Ganz im Gegensatz zum Cembalo.
Moderation:
Valerio Benz
, Redaktion:
Valerio Benz
02.03.2025, 21:00
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Dynamik auf einem Tasteninstrument, das begann in ganz feinen Abstufungen: Auf dem Clavichord. Bevor dann das Hammerklavier den Weg zum heutigen Konzertflügel bahnte, blieb manch ein Exot auf der Strecke liegen. Das Clavecin Royal zum Beispiel. Die «Fiori musicali» mit Musik Von Johann Sebastian Bach und Christlieb Siegmund Binder, gespielt auf Clavichord und Clavecin Royal.
Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 6 e-Moll BWV 830 aus «Clavier-Übung 1. Teil»
Maria Johannes Bogner, Clavichord
Christlieb Siegmund Binder: Trio für Flöte, Violoncello und Cembalo D-Dur
Ricardo Magnus, Clavecin Royal
Leonard Schelb, Flöte
Stephan Schulz, Cello