
Inhalt
Seltsame Harmonien
Schräg! So klingen einige Werke der Spätrenaissance, in denen die Komponisten mit Dissonanzen bis hin zur Mikrotonalität experimentierten. Madrigale von Carlo Gesualdo bis zu Sigismondo d’India überraschen auch heute noch mit ihrer scharfen Tonalität.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen
Besonders der Liebeskummer schmerzt in den Seelen der damaligen Protagonisten – und in den Ohren der Zuhörenden. Das neue Album von «Les Cris de Paris» unter der Leitung von Geoffroy Jourdain stellt einige besonders gewagte Madrigale vor und bildet den Ausgangspunkt dieser Ausgabe der Fiori musicali.