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Alex Oberholzer: «Die Welt da draussen war die Hölle»

Der Filmkritiker Alex Oberholzer hat die ersten zwölf Jahre seines Lebens im Spital verbracht. Er kam mit einer Behinderung zur Welt und erkrankte an Kinderlähmung. Yves Bossart spricht mit ihm über seelische Schmerzen, Resilienz und Inklusion.

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«Im Paradies der weissen Häubchen». So heisst das neue Buch des bekannten Filmkritikers Alex Oberholzer, der die ersten zwölf Jahre seines Lebens im Spital verbrachte, aufgrund einer schweren Kinderlähmung. Seine Eltern durften ihn damals nicht besuchen. Die Pflegerinnen wurden zum Mutter-Ersatz. Schmerzhafte Therapien bestimmten den Alltag. Wie hat ihn diese Zeit geprägt? Und wie geht er heute mit Widerständen und mit Diskriminierung um? Yves Bossart trifft den Filmkritiker zum Gespräch.

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