Silvia Binggeli sah aus, wie das Kind einer Schweizerin und einem Guineer: Kafibraune Haut und wilde, schwarze Locken. Den Grund für ihr Aussehen lernte sie erst ein halbes Leben später persönlich kennen: ihren Vater.
Ihn sah sie zum ersten Mal mit 35 Jahren. Im «Focus» spricht Silvia Binggeli über abwesende Männer, starke Frauen und den steilen Weg von der Praktikantin zur Chefredaktorin bei «Annabelle».
«Annabelle»-Chefredaktorin Silvia Binggeli: «Mein Vater war ein Rolling Stone»
«Die hei mi wöuä cho aluegä» - Silvia Binggeli war als Kind die Attraktion ihres Dorfes. Sie sah nämlich nie aus, wie sie heisst. Sie sah nicht aus, wie alle anderen Kinder in Guggisberg. Sie war anders. Das hat die heutige Chefredaktorin der Frauenzeitschrift «Annabelle» geprägt.
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