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Benjamin von Stuckrad-Barre: «Zürich rührt mich zu Tränen»

Mit dem autobiografischen Roman «Panikherz» legt Benjamin von Stuckrad-Barre seine Lebensbeichte vor. In «Focus» verrät der Popstar der deutschen Gegenwartsliteratur, was bleibt, wenn scheinbar alles gesagt ist.

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Drogenabsturz, Magersucht, Entzugsklinik – alles da. In «Panikherz» seziert Benjamin von Stuckrad-Barre auf über 500 Buchseiten seine Existenz. Eine Gratwanderung zwischen Exzess und Askese, die bisweilen zur Blutgrätsche gerät. Diese Achterbahnfahrt des Daseins ist gleichsam unterhaltend und bestürzend.

In «Focus» spricht Benjamin von Stuckrad-Barre über seinen Mitteilungsdrang und die Last der Langeweile.

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