Bis zu ihrem 23. Geburtstag gehörte Deborah Feldman einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinde in Brooklyn an. Ihr Leben war geprägt von strengen Regeln: Bücher waren verboten, Filme tabu, eine weiterführende Ausbildung nicht vorgesehen. Deborah Feldman konnte sich dieser geistigen Enge nicht unterwerfen und begann heimlich an einem College zu studieren. Heute lebt sie mit ihrem Sohn in Berlin - und schreibt weiter: «Nur am Schreibtisch und beim Lesen fühle ich mich beruhigt.»
Inhalt
Deborah Feldman: «Ich bin etwas neurotisch»
Was es bedeutet, mit der eigenen Vergangenheit zu brechen, hat Deborah Feldman in ihrem Bestseller «Unorthodox» beschrieben. Wie sie ein neues Leben fand, erzählt sie in «Focus».
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