Vor allem die 20 Folgen «Game of Thrones» gaben Kekilli einen enormen Bekanntheitsschub. Von New York bis Istanbul erkennen Leute sie auf der Strasse und sprechen sie mit «Shae» an.
Allerdings ging es in ihrem Heimatland Deutschland eine Weile, bis die Leute sich der Popularität von «Game of Thrones» bewusst wurden: «Die erste und zweite Staffel bekam mein Umfeld zwar mit, aber viele kannten die Serie gar nicht. Erst danach ging es los und plötzlich fragten die Leute nach Autogrammen der anderen Darsteller.»
In der Sendung «Focus» spricht Sibel Kekilli über die Unmöglichkeit einer Karriereplanung, den Ruhm und seine Folgen, sowie über das Leben zwischen Leinwandträumen und Alltagsrealitäten.
Allerdings ging es in ihrem Heimatland Deutschland eine Weile, bis die Leute sich der Popularität von «Game of Thrones» bewusst wurden: «Die erste und zweite Staffel bekam mein Umfeld zwar mit, aber viele kannten die Serie gar nicht. Erst danach ging es los und plötzlich fragten die Leute nach Autogrammen der anderen Darsteller.»
In der Sendung «Focus» spricht Sibel Kekilli über die Unmöglichkeit einer Karriereplanung, den Ruhm und seine Folgen, sowie über das Leben zwischen Leinwandträumen und Alltagsrealitäten.