«Im Knast habe ich meine Batterien aufgeladen», sagt Andrea Stauffacher. Während andere ihrer Generation sich von den marxistischen Idealen ihrer Jugend verabschiedet haben, die Seiten wechselten und heute möglicherweise mit ihren Enkelkindern spielen, hat Stauffacher ihren Hass auf alles Bürgerliche konserviert. Wie steht die Kommunistin zur Demokratie? Weshalb wird jemand so radikal und wie bleibt man es? Andrea Stauffacher im Gespräch mit Dominic Dillier.

Inhalt
Kommunistin Andrea Stauffacher: «Ich mache auch Ferien.»
Unbeirrt kämpft Andrea Stauffacher für eine kommunistische Revolution und schreckt auch vor Gewalt nicht zurück. Vor kurzem wurde die 64-Jährige nach einem Jahr Gefängnis auf freien Fuss gesetzt. In einem der seltenen Interviews erzählt Stauffacher über die Schlüsselmomente ihrer Radikalisierung.
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