So richtig bekannt wurde Braunschweig 2017 durch den Kassenschlager «Die göttliche Ordnung», wo sie sich als Bäuerin in einem Ostschweizer Dorf fürs Frauenstimmrecht engagiert. Das Publikum liebt sie, weil ihre Figuren echt sind. Reife Heldinnen in einem Alter, das man ihnen ansehen darf. In ihrem letzten Film «Spagat» tritt die Zürcher Schauspielerin als Primarlehrerin auf, die ein Sans-Papiers-Kind in ihrer Klasse unterrichtet und mit dessen Vater eine Affäre beginnt. «Vielschichtige und widersprüchliche Charaktere reizen mich», sagt Rachel Braunschweig, die sich in «Focus» mit Anita Richner unterhält.

Inhalt
Rachel Braunschweig: «Ich will Frauen ab 45 sichtbar machen»
Sie ist die Frau, die zurzeit im Filmbusiness abräumt: Rachel Braunschweig, 53, spielt in «Tatort», im Kino und demnächst in der neuen SRF-Serie «Neumatt». Sie ist überzeugt, dass es heute auch dank der #MeToo-Debatte interessantere Hauptrollen für Frauen über 45 gibt.
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