Baze, Berner Rap-Urgestein, reimt schwermütiger und tiefgründiger als andere. Seine Poesie zielt am Mainstream vorbei, auf die dämmrigen Winkel der menschlichen Existenz. Im Gespräch spricht er offen über seine Wut, seinen Umgang mit Drogen und wie das Vatersein sein Leben verändert hat.
![](https://il.srf.ch/images/?imageUrl=https%3A%2F%2Fdownload-media.srf.ch%2Fworld%2Fimage%2Faudio%2F2018%2F10%2F2f4d99144d5a47d6a49886ac7cd73746.jpg&format=webp&width=720)
Inhalt
Rapper Baze: «Ich bringe mich gerne in Rage»
Musikkritiker lobpreisen sein neustes Werk. Sie nennen ihn «Anti-Rapgott» und «Sprechgesangskünstler». Baze entzieht sich klassischer Hip Hop-Stereotypen. Wer ist dieser «Glücksskeptiker», dieser «kühle Chronist der Bitterkeit»?
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen