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Bild: Keystone / Gaetan Bally
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2/2 «Dräckegi Wösch» von Markus Keller und Barbara Luginbühl

Die bürgerliche Ruhe im Vier-Parteien-Haus ist jäh erschüttert und das Geschehene in der Waschküche versetzt Madeleine in grosse Unruhe. Verbirgt sich der Täter unter einem der Mieter? Und hatte er es in Wahrheit auf sie selbst abgesehen?

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Wer das Hörspiel am Radio hören will:
Montag, 28.10.2024, 14.00 Uhr, Radio SRF 1

Die Tote in der Waschküche – ist Maria Schmid. Doch Madeleine ist erschüttert: kam es zu einer Verwechslung? Immerhin war es laut Plan ihr Waschtag und sie trug doch noch gestern einen ähnlichen roten Jupe wie die Tote. Dazu die anonymen Briefe und Blumen, die sie seit Tagen erhält – von einem Unbekannten, der in Liebe und Eifersucht zu zergehen scheint.

Madeleine berät sich wie immer mit ihrer Freundin Annemarie. Wer im Haus hätte ein Motiv für den Mord? Etwa das ältliche Pärchen Schürr im Ergeschoss? Oder der schüchterne Herr Tomasi, von dem man nichts hört ausser seinem stundenlangen Klavierspiel? Gibt es möglicherweise einen illegalen Hausbewohner? Immerhin hat Madeleine einen Mann im Keller überrascht. Und wer ist der Unbekannte, den Frau Schürr beim Ums-Haus-Schleichen beobachtet haben will?
Wovon Madeleine noch gar nichts weiss ist Marias angebliche Erbschaft und die dubiose Partnerschaftsvermittlung ihres heimlichen Geliebten Kurt Hübner

Der zweite Teil des Hörspiels lässt auf jeden Fall an spannenden Entwicklungen nichts zu wünschen übrig.

Mit: Yvonne Roth (Madeleine Habegger), Dori Grob (ihre Freundin Annemarie Rentsch), Margrit Winter (Frau Schürch), Hanspeter Otti (Herr Otti Schürch), Peter Freiburghaus (Herr Tomasi), Brigitte Bissegger (Frau Maria Schmid), Jodoc Seidel (ihr Mann, Herbert Schmid), Siegfried Meisner (Kurt Hübner), Pierre Rüegg (Herr Dupont), Yvonne Stoller (Blumenverkäuferin), Piero Bettschen (Postbote) sowie Franziska Von Arx, Micheline Herzog, Manuela Trapp, Stefan Heckel, Werner Schöni und Peter Zimmermann als Partygesellschaft und Cora Müller als Papagei Cora

Tontechnik: Werner Feldmann - Regie: Charles Benoit - Produktion: SRF 1985 - Dauer: 39'

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