Ausgehend von Banalstem steigert sich die Gruppe zunehmend in weltanschauliche, ja philosophische Diskurse. Diese entwickeln eine Eigendynamik, driften ab ins Absurde. Da entsteht plötzlich Lautpoesie und Sprachmusik von irrwitziger Komik, ein mikroskopischer «Decamerone» der modernen Gesellschaft, irgendwo zwischen Beckett und Karl Valentin anzusiedeln, eben «zmittst im Gjätt uss»; auch und nicht zuletzt im literarischen und metaphysischen Sinne.
Mit Franziska von Fischer, Sabina Frey, Kristian Krone, Romeo Meyer, René Schnoz
Musik: Ueli Kappeler
Regie: Ursina Greuel und Charles Benoit - Produktion: SRF 2004 - Dauer: 52'
Mit Franziska von Fischer, Sabina Frey, Kristian Krone, Romeo Meyer, René Schnoz
Musik: Ueli Kappeler
Regie: Ursina Greuel und Charles Benoit - Produktion: SRF 2004 - Dauer: 52'