Wer waren diese Menschen, die über hunderte von Jahren geheime Rezepte aufgeschrieben haben – und die trotz ihrer erfolglosen Suche nach Gold und Macht, die Wissenschaft doch Stück für Stück voranbrachten?
Alchemie, das war aber auch Handwerk, war auch Kunst. Sie bedingte eine hohe Fingerfertigkeit des Alchemikers und profunde Naturkenntnisse. Die Bereitschaft von einigen, sich auf neue Ideen einzulassen brachte schliesslich den Wandel, weg von der Zauberei, hin zur modernen Naturwissenschaft, der Chemie.
Und dann gibt es noch den berühmten Schweizer Alchemiker und Arzt: Paracelsus. Er ist eine interessante Figur des langsamen Übergangs: Noch stark im alten Denken verhaftet, etwa mit seiner Lehre der «Drei Prinzipien». Er wagte sich aber doch auf neue Pfade, und setzte auf Beobachtungen um daraus zu lernen.
Alchemie, das war aber auch Handwerk, war auch Kunst. Sie bedingte eine hohe Fingerfertigkeit des Alchemikers und profunde Naturkenntnisse. Die Bereitschaft von einigen, sich auf neue Ideen einzulassen brachte schliesslich den Wandel, weg von der Zauberei, hin zur modernen Naturwissenschaft, der Chemie.
Und dann gibt es noch den berühmten Schweizer Alchemiker und Arzt: Paracelsus. Er ist eine interessante Figur des langsamen Übergangs: Noch stark im alten Denken verhaftet, etwa mit seiner Lehre der «Drei Prinzipien». Er wagte sich aber doch auf neue Pfade, und setzte auf Beobachtungen um daraus zu lernen.