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Bärte sind kein alter Zopf: Die Kulturgeschichte eines Phänomens

Bärte liegen im Trend. Dabei löst die Gesichtsbehaarung zwiespältige Gefühle aus. Kaum eine andere Haartracht ist so mit Bedeutung beladen wie die männlichen Haare im Gesicht. Einerseits kann der Bart modisches Statement sein, andererseits zeigen sich daran religiöse Haltungen. Dem modernen Mann bleibe für seine Männlichkeit gerade mal der Bart, meint der Kunstwissenschaftler Jörg Scheller.
(Erstsendung am 23. Februar 2015 )

Buchhinweis:
Jörg Scheller / Alexander Schwinghammer (Hrsg.): Anything Grows: 15 Essays zur Geschichte, Ästhetik und Bedeutung des Bartes. Felix Steiner Verlag.

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