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Brechts «Antigone» zwischen Verfremdung und Virtual Reality

Auch 70 Jahre nach seiner legendären Inszenierung der «Antigone» in Chur vermag Bertolt Brecht zu polarisieren – und zu inspirieren. In einem grossangelegten Festival zeigen das Theater Chur und der Verein BB18 die theater- und zeitgeschichtliche Bedeutung von Brechts epischer Dramatik. Unter dem Motto «Ändere die Welt» wollen unterschiedliche Produktionen aktuelle Gegenwarts- und Zukunftsvisionen gemäss Brecht beleuchten und untersuchen, wie dauerhaft seine Intentionen und Intensität heute noch sind.

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