So fordert Donald Trump etwa, die Grenzen für Muslime dicht zu machen. Im Kampf gegen den Terror will er sogar die Folter zulassen. Hillary Clinton wiederum ist für ein offenes Land, in dem Einwanderer eine echte Chance haben sollen. Im Kampf gegen Gewaltakte wie diejenige in Orlando verspricht sie sich von der Kooperation mit muslimischen Verbündeten mehr Erfolg.
Im Innern fordert Clinton schärfere Waffenkontrollen. Trump ist dagegen. Ebenso gegen das Recht auf Abtreibung, für das sich Clinton einsetzt.
Je nachdem, wer die Präsidentschaftswahl gewinnt, wird ein völlig anderes Regierungskonzept an die Macht gelangen. Was bedeutet dies für die USA - und für den Rest der Welt?
Felix Münger diskutiert mit seinen Gästen:
- Martin Naville, Chef der Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer
- Martin Lengwiler, Professor für Neuere Allgemeine Geschichte, Universität Basel
- Sacha Verna, Schweizer Journalistin in New York
Debatte: Die USA – gespalten in Clinton und Trump
Hillary Clinton gegen Donald Trump – so lautet voraussichtlich das Duell um das Präsidentenamt in den USA. Ob Aussenpolitik, Verteidigung oder Soziales, die beiden stehen für diametral andere politische Zukunftsentwürfe für die USA. Ein tiefer Graben durchzieht das Land.
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