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«Der heilige King Kong» von James McBride

Die Kasse der Kirchgemeinde verschwindet. Der alte und oft betrunkene Diakon schiesst auf einen Jugendlichen. Der Mafiaboss möchte sich am liebsten aufs Land zurückziehen und nur noch gärtnern. Und der angeschossenen Drogendealer besinnt sich und verkauft keinen Stoff mehr an Kinder. Der Roman nimmt uns mit in den Stadtteil Brooklyn in New York, Ende der 60er Jahre und erzählt Geschichten von Menschen, die in Sozialsiedlungen leben und sich auf wundersame Weise durchbringen und gegenseitig unterstützen.

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