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Der Zwang zum positiven Denken

Barbara Ehrenreich gilt als eine der profiliertesten Publizistinnen der USA. Spätestens seit «Arbeit Poor», einem Selbstversuch in der Welt der amerikanischen Niedrigst-Lohnverdienenden, ist sie auch bei uns bekannt.

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In diesen Tagen erscheint die deutsche Übersetzung ihres jüngsten Buchs «Smile or Die».

Es ist eine ironisch-gallige Abrechnung mit dem Zwang ihrer Landsleute, ständig heiter und positiv gestimmt zu sein. Der Trend, made in USA, hat längst auch «Old Europe» erreicht.

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