Was nicht wahrgenommen wird, vergiftet aber gleichwohl das Zusammenleben. Menschen, die entwürdigt werden, reagieren beschämt. Und das führt zu Sucht, Depressionen und Suizid. Der Autor analysiert nicht nur die alltägliche Entwürdigung, sondern er zeigt auch, was wir ihr entgegensetzen können.

Inhalt
Die alltägliche Entwürdigung
Die Entwürdigung des Menschen gehört schon so sehr zu unserem Alltag, dass sie oft gar nicht mehr wahrgenommen wird. Diese Auffassung vertritt Stephan Marks, Sprecher des Freiburger Instituts für Menschenrechtspädagogik, in seinem neuen Buch: «Die Würde des Menschen».
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