Die Oktoberrevolution und ihre Folgen haben nicht nur das Gesicht des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt, sondern auch die Künste. Wie verarbeiten sie die Revolutionswirren? Was taugen sie als Quelle? Und wie lenken sie unseren Blick auf die Ereignisse heute?
In «Künste im Gespräch» hinterfragen wir ein Foto vom Sturm auf den Winterpalast, das in die Geschichtsbücher eingegangen ist und von dessen verblüffender Entstehung eine Ausstellung in der Gessnerallee Zürich erzählt.
Wir nehmen ein Ohr von Kompositionen, die den Geist der Revolution einfangen, sie verklären, sich von ihr abwenden oder ihr gedenken.
Und wir nähern uns dem 600 Seiten dicken Epos «Blut und Feuer» des russischen Autors Artjom Wesjoly, der anfangs von der Revolution begeistert war, seine Hoffnungen jedoch schon bald enttäuscht sah.
Drei verschiedene Künste, drei verschiedene Geschichtsverständnisse, drei verschiedene Arten die Oktoberrevolution von 1917 Weise zu bewerten.
In «Künste im Gespräch» hinterfragen wir ein Foto vom Sturm auf den Winterpalast, das in die Geschichtsbücher eingegangen ist und von dessen verblüffender Entstehung eine Ausstellung in der Gessnerallee Zürich erzählt.
Wir nehmen ein Ohr von Kompositionen, die den Geist der Revolution einfangen, sie verklären, sich von ihr abwenden oder ihr gedenken.
Und wir nähern uns dem 600 Seiten dicken Epos «Blut und Feuer» des russischen Autors Artjom Wesjoly, der anfangs von der Revolution begeistert war, seine Hoffnungen jedoch schon bald enttäuscht sah.
Drei verschiedene Künste, drei verschiedene Geschichtsverständnisse, drei verschiedene Arten die Oktoberrevolution von 1917 Weise zu bewerten.