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Digitalisierung in der Schule: Ende der Kreidezeit?

Laptop, Beamer, White Board: Digitalität und moderne Techniken verdrängen Altgewohntes wie die Wandtafel aus dem Klassenzimmer. Quer durch alle Stufen sollen die Schülerinnen und Schüler vorbereitet werden für die Herausforderungen der digitalen Gesellschaft.

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Die Digitalisierung ist eines der zentralen Themen, die gegenwärtig die Bildungspolitik bestimmen: Zu diesem Schluss kommt der nationale Bildungsbericht 2018. Mit der Einführung des Lehrplans 21 haben sich Kantone für die «mediale und digitale Bildung» fit gemacht, und zwar schon auf Primarstufe.

Für das Gymnasium hat die Erziehungsdirektorenkonferenz EDK ein Informatik-Obligatorium beschlossen, das ab 2022 in Kraft tritt. Informatik und Medienkompetenz auf allen Stufen der schulischen Ausbildung umfassend zu verankern gilt demnach als wegweisend für die Schulen schlechthin.

Bedeutet diese Entwicklung, dass wir uns von den bisherigen Bildungsidealen verabschieden sollen?

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