«Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen»
1961 reist Hannah Arendt nach Israel, um den Gerichtsprozess gegen den Nazi-Verbrecher Adolf Eichmann zu verfolgen. Eichmann war im Dritten Reich für die Organisation der Deportation der Juden verantwortlich gewesen und damit mitverantwortlich für die Ermordung von Millionen von Menschen. Aus Arendts Prozessbeobachtungen entsteht 1963 das Buch «Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen» - das Buch ist heute ein Klassiker und löste damals einen Sturm der Entrüstung aus.
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