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Ein Festival in einem kulturfeindlichen Umfeld

Im Dezember 2017 fand in Karmakol zum ersten Mal ein internationales Kulturfestival statt. Während rund drei Wochen besuchten mehrere tausend Menschen Konzerte, Theateraufführungen und Workshops, trafen sich in den improvisierten Cafés zum Gespräch und zum geselligen Beisammensein.

Zusammen mit der Dorfbevölkerung restaurierte die Leitung des Festivals auch die teilweise verfallenen alten Lehmhäuser im alten Dorfkern und versuchte der Entwicklung des etwas verschlafenen Dorfs neue Impulse zu geben. Ein ungewöhnliches Experiment in einem eher kulturfeindlichen Umfeld.

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