
Inhalt
Eine heimatlose Kindheit als Basis fürs Schreiben
In ihrem zweiten Roman, den sie mit 65 schrieb, nimmt Helen Weinzweig auch ihre Kindheit und Jugend in den Fokus. 1915 in Polen geboren, kam sie 1924 mit ihrer Mutter nach Kanada. Es hätte der Beginn eines besseren Lebens werden sollen und endete in erdrückender Armut.
Die prekären Verhältnisse damals liessen Helen Weinzweig nie los. Sie waren ihr aber auch Werkzeug, als sie in einem ganz eigenen Stil und mit einem ganz eigenen Blick auf die Welt zu schreiben begann. Etwas, was sie immer hatte tun wollen, aber zugunsten der Karriere ihres Mannes, des Komponisten John Weinzweig, hintanstellte.
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