Die Schweiz ist ein Einwanderungsland. Die Rolle der Einwanderinnen wird dabei oft vergessen. Wir zeigen auf, inwiefern die Migrantinnen in der Schweiz einen Schub von Emanzipation ausgelöst haben, angefangen von den russischen Studentinnen, die das Frauenstudium an Universitäten in der Schweiz erst ermöglicht haben, über die italienischen, spanischen, portugiesischen Arbeiterinnen, welche die ausserhäusliche Betreuung von Kindern befördert haben bis hin zu jener Uhrenarbeiterin, die die Idee eines Frauenstreiks in die Welt gesetzt hat. Und wir fragen: Wie erleben Migrantinnen heute das Ankommen in der Schweiz in Bezug auf ihre Emanzipation? Ist das Ankommen in die Schweiz verbunden mit einer Befreiung? Oder bedeutet es einen Verlust von Autonomie und Emanzipation?
Inhalt
Emanzipation und Migration «In der Schweiz dauert es immer lange»
Welche Rolle spiel(t)en Migrantinnen bei der Emanzipation in der Schweiz und was passiert mit der Emanzipation nach der Migration?
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