Zum Inhalt springen

Ethnografische Tondokumente künstlerisch neu gedacht

Die digitalisierten Klänge aus dem Lautarchiv der Humboldt Universität oder die Feldaufnahmen des britischen Musikethnologen Hugh Tracey werden von Soundkünstlerinnen und Musikern gesampelt, geremixt oder zu Audioessays verarbeitet.

Was sind die Chancen, was die Fallstricke einer künstlerischen Begegnung mit Klangmaterial aus ethnologischen Archiven? Ein Blick auf unterschiedliche Zugänge mit Jens Gerrit Papenburg, Professor für Sound Studies an der Universität Bonn, und dem Kurator und DJ Noel Lobley.

Mehr von «Kontext»