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Frühfranzösisch aus politischer Correctness?
Die Bildungspolitik halte am Frühfranzösisch fest, obwohl die Nützlichkeit wissenschaftlich nicht belegt sei, sagen kritische Stimmen aus der Forschung zur Mehrsprachigkeit.
Bei der Durchsetzung des Frühfranzösisch in den Deutschschweizer Primarschulen gehe es weniger um einen pädagogischen als um einen politischen Entscheid. Stimmt das?
Diese Frage diskutieren die Neuenburger Erziehungsdirektorin und Präsidentin der Westschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz Monika Maire-Hefti und Politiologe Marc Bühlmann.
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