Gespräch mit dem Regisseur Christopher Rüping
In Jean-Luc Lagarces Theaterstück «Einfach das Ende der Welt» besucht ein Sohn seine Familie, die er zwölf Jahre lang nicht gesehen hat. Und wie erwartbar im Theater: Die geplante Versöhnung geht schief. Es sei eine sehr persönliche Inszenierung geworden, sagt der 35jährige Regisseur, nicht zuletzt weil er sie mit seinem Team während des letzten Jahres coronabedingt mehrfach umarbeiten musste. Christopher Rüping ist Hausregisseur am Schauspielhaus Zürich und wird mit einem Live-Stream von «Einfach das Ende der Welt» das diesjährige Berliner Theatertreffen eröffnen.
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