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Bild: Diana Pfammatter
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Künste im Gespräch – Andere Perspektiven im Pop, Roman, Theater

Die Stimmenvielfalt schwarzer Künstlerinnen in der Popmusik, eine Versöhnung mit Misstönen am Berliner Theaterreffen, und ein raffiniertes Verwirrspiel über Dichtung und Wahrheit in einem Liebesroman.

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Einen gewichtigen Platz in der Geschichte der Popmusik: das fordert Daphne Brooks, Autorin des Buches «Liner Notes for the Revolution» für schwarze Künstlerinnen. Dieser werde ihnen immer noch nicht zuerkannt.

Auch dieses Jahr muss das Berliner Theatertreffen digital stattfinden. Die Eröffnung macht ein Live-Streaming vom Schauspielhaus Zürich: «Einfach das Ende der Welt» ist eine Inszenierung von Hausregisseur Christopher Rüping, der schon zum vierten Mal zur Bestenschau des deutschsprachigen Theaters eingeladen ist.

Die deutsch-französische Autorin Sylvie Schenk lädt mit ihren «Roman damour» zu einem ungewöhnlichen Vexierspiel ein: Eine Dreiecksgeschickte verknüpft sie mit einem Interview zwischen Journalistin und Autorin.

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