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Aus dem Nachlass von Ingeborg Bachmann.
Bild: Keystone
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Ingeborg Bachmann: «Male oscuro»

Ingeborg Bachmann war 32, als sie 1958 den 47jährigen Max Frisch kennenlernte. Die Beziehung der beiden ganz unterschiedlichen schriftstellerischen Temperamente hielt vier Jahre. Die Trennung verlief traumatisch. Bei Bachmann löste sie eine tiefe Lebenskrise aus. Wie sehr diese Krise auch eine des Schreib- und Weltverständnisses war, zeigen erstmals freigegebene Traumnotate und Briefe aus dem Nachlass. Ein Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin und Bachmann-Kennerin Corina Caduff.


Buchhinweis:
Ingeborg Bachmann: «Male oscuro». Aufzeichnungen aus der Zeit der Krankheit. Piper und Suhrkamp