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Künste im Gespräch – Blick auf den Broadway, den Filmerstling, Dior-Mode

Die Lichter am Broadway blinken erst schwach: New Yorks Kultur lebt noch nicht wieder auf. Des Helfers Mitschuld am Unglück: Der Film «Von Fischen und Menschen» ist eine Wucht. Der weibliche Blick: Diors Kreativdirektorin Maria Grazia Chiuri hat 33 Frauen ihre Kollektionen fotografieren lassen.

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Nach monatelangen Shutdowns kehrt in den USA etwas Normalität zurück. Auch im Showbusiness: Veranstaltungen dürfen seit April wieder stattfinden. Dennoch tut sich das Kulturleben am New Yorker Broadway schwer. Woran liegt das?

Die Solothurner Filmtage haben «Von Fischen und Menschen» mit dem Preis für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. Die Geschichte von der Mutter, die zu ahnen beginnt, dass ihr wichtigster Helfer mit dem Unfalltod ihrer Tochter zu haben könnte, ist von archaischer Wucht. Regisseurin und Drehbuchautorin Stefanie Klemm erzählt warum.

Frauen schauen anders: Dieser Gedanke liegt Maria Grazia Chiuris Wirken als Kreativdirektorin der Modemarke Dior zugrunde. Sie positioniert sich klar als Feministin in einem oft männlich geprägten Business und lässt ausschliesslich Fotografinnen ihre Kreationen fotografieren. Was dieser weibliche Blick auf ihre Mode erzählt, lässt ein Bildband erleben.

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