Drei Filme, drei Gesellschaftsmodelle. Der Japaner Hirokazu Kore-Eda hat am Filmfestival von Cannes die goldene Palme gewonnen mit einem Film über eine offensichtlich unterprivilegierte Familie, die sich perfekt und nicht ganz gesellschaftskonform selber organisiert.
Der Argentinier Gaspar Noé, der bisher vor allem mit formal raffinierten, sex- und gewaltgeladenen Filmen Furore gemacht hat, spielt mit «Climax» gruppendynamische Prozesse durch, die sich verselbständigen.
Und schliesslich widmet sich ein Film der Entstehung jenes schneiden anklagenden Klassikers, der Brechtschen Fassung der Dreigroschenoper mit Kurt Weills Musik, Mackie Messer und dem Haifisch mit den Zähnen.
Der Argentinier Gaspar Noé, der bisher vor allem mit formal raffinierten, sex- und gewaltgeladenen Filmen Furore gemacht hat, spielt mit «Climax» gruppendynamische Prozesse durch, die sich verselbständigen.
Und schliesslich widmet sich ein Film der Entstehung jenes schneiden anklagenden Klassikers, der Brechtschen Fassung der Dreigroschenoper mit Kurt Weills Musik, Mackie Messer und dem Haifisch mit den Zähnen.