Ulli Lust hat sich international einen Namen gemacht mit ihren autobiographischen Geschichten. Immer geht’s um sie – und um das grosse Ganze. «Heute ist der letzte Tag vom Rest deines Lebens» (2009) erzählte von einem Wiener Punk-Mädchen, das die Freiheit sucht, und von allgegenwärtigen sexuellen Übergriffen. In «Wie ich versuchte ein guter Mensch zu sein» (2018) ging’s um weibliche Lust und Macht.
In ihrem neuen Buch «Die Frau als Mensch» erzählt Ulli Lust wieder von sich, aber auch von der Evolution. Ihr anthropologisches Sachbuch sprüht vor Themen und Fragen: Welche Rolle spielten Frauen in Frühgesellschaften? Warum sind so viele prähistorische Kunstwerke weiblich geprägt? Und welche Verbindung besteht zwischen unseren Anfängen und der Gegenwart? Eine gezeichnete Suche nach Erkenntnis.
In ihrem neuen Buch «Die Frau als Mensch» erzählt Ulli Lust wieder von sich, aber auch von der Evolution. Ihr anthropologisches Sachbuch sprüht vor Themen und Fragen: Welche Rolle spielten Frauen in Frühgesellschaften? Warum sind so viele prähistorische Kunstwerke weiblich geprägt? Und welche Verbindung besteht zwischen unseren Anfängen und der Gegenwart? Eine gezeichnete Suche nach Erkenntnis.