Frühling 1978: Das Schweizer Fernsehen strahlt die Diskussionssendung «Telearena» aus, die aussschliesslich dem Thema Homosexualität gewidmet ist. Die Sendung bricht ein Tabu und wird zum Meilenstein der schwul-lesbischen Emanzipation.
30 Jahre danach hat die LGBT-Gemeinschaft viel erreicht. «Aber der Kampf um Anerkennung und Sichtbarkeit geht weiter», sagt Anna Rosenwasser, Geschäftsleiterin der Lesbenorganisation Schweiz (LOS) und Studiogast.
Kontext besucht in dieser Stunde die Milchjugend, die grösste Schweizer Jugendorganisation für lesbisch, bisexuelle, schwule, bi, trans* und asexuelle Jugendliche.
Wir reisen durch die Schweiz und fragen, wie die Kirchgemeinden sich zum Thema «Segen für alle» positionieren? Und wir treffen den Verein «QueerAltern» und wollen wissen, warum dieser ein Alters- und Pflegeheim extra für die LGBT-Gemeinschaft realisieren will?
30 Jahre danach hat die LGBT-Gemeinschaft viel erreicht. «Aber der Kampf um Anerkennung und Sichtbarkeit geht weiter», sagt Anna Rosenwasser, Geschäftsleiterin der Lesbenorganisation Schweiz (LOS) und Studiogast.
Kontext besucht in dieser Stunde die Milchjugend, die grösste Schweizer Jugendorganisation für lesbisch, bisexuelle, schwule, bi, trans* und asexuelle Jugendliche.
Wir reisen durch die Schweiz und fragen, wie die Kirchgemeinden sich zum Thema «Segen für alle» positionieren? Und wir treffen den Verein «QueerAltern» und wollen wissen, warum dieser ein Alters- und Pflegeheim extra für die LGBT-Gemeinschaft realisieren will?