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Lisbeth Sippel – Frau der ersten Stunde im Zürcher Frauenhaus

Die Sozialarbeiterin Lisbeth Sippel gehört zu den Gründerinnen des Zürcher Frauenhauses, das 1979 aufging. Die Geschichte dieser Institution wird im Buch "Wann, wenn nicht jetzt?" der Journalistin Christina Caprez aufgerollt. Es zeigt auf, wie steinig der Weg war, um Frauen vor Gewalt zu schützen.

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* Wo sich die Gründerinnen des Zürcher Frauenhauses zur Idee inspirieren liessen
* Welche Hürden sie überwinden mussten, um ein Frauenhaus zu eröffnen
* Worüber sie sich punkto Ausrichtung untereinander stritten
* Warum das Zusammenleben mit Klientinnen im Frauenhaus schwieriger war als gedacht
* Warum die Finanznot jahrzehntelang akut blieb
* Was der Preis für das Engagement war

Im Podcast zu hören sind:

* Lisbeth Sippel, Sozialarbeiterin (pensioniert) und langjährige Stiftungsrätin des Zürche Frauenhauses
* Alice Wegmann, von Gewalt betroffene Frau, die das Frauenhaus Anfang der 1980er-Jahre aufsuchte
* Christina Caprez, Autorin des Buchs "Wann, wenn nicht jetzt?"

Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch <mailto:kontext@srf.ch>

Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext <https://srf.ch/audio/kontext%20>

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