Lücken beim Schutz der Opfer von Menschenhandel
Die Fachstelle Frauenmigration und Frauenhandel FIZ in Zürich setzt sich für den Schutz und die Rechte von Migrantinnen ein. Bei der Betreuung von Opfern von Frauenhandel stossen die Mitarbeiterinnen oft an Grenzen. Denn beim Schutz der Betroffenen gibt es Lücken, besonders wenn sie im Asyl-Prozess stehen.
Dazu kommen grosse kantonale Unterschiede im Umgang mit Opfern von Menschenhandel, sagt Rebecca Angelini: «Für die Betroffenen ist es Glück oder Pech, in welchem Kanton sie ausgebeutet wurden.»
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