«Gesichtserkennung ist eine hochriskante Technologie, die tief in die Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte eingreift und deren Fehlleistungen dramatische Konsequenzen haben können.» - das schreibt der Medienwissenschaftler Roland Meyer in seinem neuen Buch. Die Zukunftsforscherin Karin Frick sieht im Gegenteil dazu viele Chancen beim Einsatz von Gesichtserkennungssoftware, etwa in der Medizin oder der Terrorbekämpfung. Der Datenschutzbeauftragte Adrian Lobsiger wiederum kennt die Herausforderung dieser Technologie für den Datenschutz. Wir diskutieren mit ihnen über Gefahren und Chancen.
Maschinelle Gesichtserkennung – Sicherheit vs. Freiheit?
Gesichtserkennungssoftware verspricht mehr Sicherheit und Effizienz. Gleichzeitig befürchtet man dadurch Einschränkungen der persönlichen Freiheit und Privatsphäre. In einer leistungsorientierten Optimierungskultur ist diese Technologie fast nicht aufzuhalten. Wie sollen wir damit umgehen?
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