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#MeToo als Erzählexperiment: «Federn lassen» von Regina Dürig
Regina Dürigs Novelle «Federn lassen», eben mit dem Literaturpreis des Kantons Bern ausgezeichnet, erzählt unkonventionell von der bestürzend alltäglichen Gewalt an Frauen. Schmale Textstreifen ohne Punkt und Komma protokollieren unterschiedlichste männliche Übergriffe auf eine weibliche Figur zwischen 4jährigem Mädchen und 38jähriger Frau und verdichten sie zu archetypischen Mustern. Ein Gespräch mit Regina Dürig über ihr belletristisches Debüt, das analytischen Ernst mit Sprachspiel und Situationskomik verbindet.
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