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Mischmasch aus Manifesten

Futurismus, Dadaismus, Konstruktivismus - keine Kunst-Avantgarde kam in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ohne Manifest aus. Das ist heute anders, dennoch beschäftigt sich der deutsche Künstler Julian Rosefeldt seit Jahren mit der Textgattung, erst für eine grosse Installation, nun für seinen Kinofilm mit dem Titel «Manifesto».

Welche zeitgenössische Bedeutung historische Manifeste heute erhalten können und wieso Cate Blanchett in «Manifesto» als Chamäleon unter den Hollywoodstars dreizehn Rollen spielt, das erklärt Julian Rosefeldt im Gespräch mit Kontext.

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