Kindheit und Politik, Geister und Algorithmen, Weltgeschichte und das Virus, das uns gegenwärtig beschäftigt: Alexander Kluge verbindet scheinbar entlegene Gebiete in grossen Gedankenbögen.
Seine neuen Bücher betrachtet er als Geschwister, die sich gegenseitig ergänzen. Beide sind bilderreiche Montagen aus Erinnerungen, Essays, Geschichten und Gesprächen.
Überall gibt es Querbezüge zu seinem weitläufigen Werk – ein Kosmos, in dem Alexander Kluge Dokumentation und Erzählung auf kunstvolle Weise zusammenführt, nach dem Grundsatz: «Empathie und Sachlichkeit sind die Beisswerkzeuge des Poetischen.»
Bücher: «Zirkus / Kommentar» und «Das Buch der Kommentare. Unruhiger Garten der Seele» (Suhrkamp)
Seine neuen Bücher betrachtet er als Geschwister, die sich gegenseitig ergänzen. Beide sind bilderreiche Montagen aus Erinnerungen, Essays, Geschichten und Gesprächen.
Überall gibt es Querbezüge zu seinem weitläufigen Werk – ein Kosmos, in dem Alexander Kluge Dokumentation und Erzählung auf kunstvolle Weise zusammenführt, nach dem Grundsatz: «Empathie und Sachlichkeit sind die Beisswerkzeuge des Poetischen.»
Bücher: «Zirkus / Kommentar» und «Das Buch der Kommentare. Unruhiger Garten der Seele» (Suhrkamp)