«Amateur» kommt von «amare» (lieben) und «Dilettant» von «diletto» (Vergnügen). Liebe für die Musik und Vergnügen am Musizieren – das empfinden auch professionelle Sänger, Geigerinnen und Komponisten, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Dennoch wird Amateurinnen und Amateuren oft eine besondere Leidenschaft attestiert. Wer sind diese Menschen, die aus Liebhaberei Musik machen? Wie innovativ sind sie und welche Rollen spielen sie im Musikleben? Kontext beleuchtet Amateur-Projekte und diskutiert die Vor- und Nachteile mit Chorleiterin Abélia Nordmann und dem Popmusiker George Hennig.

Inhalt
Nur Liebhaberei? Amateure in der Musik
Sie singen mit Leidenschaft in einem Chor, spielen im Orchester oder kreieren Pop-Songs im heimischen Studio: Amateur-Musikerinnen und -Musiker. Wer sind sie, wie innovativ ist ihre Musik und welche Rolle spielen sie im Musikleben?
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