Der Filter machts möglich: Makellose Haut, grössere Augen, einfach ein bisschen perfekter als ohne. Solche Filter machen Spass. Es gibt aber auch Studien, die einen Zusammenhang zwischen Neid, depressiver Verstimmung und der aufpolierten Selbstdarstellung in den Sozialen Medien aufzeigen: Nur – stimmt das auch?
Fakt ist: Selbstdarstellung in den Sozialen Medien wird häufig alarmistisch und aus Erwachsenenperspektive behandelt.
Bei «Kontext» kommen auch Jugendliche zu Wort und es werden die spielerischen, kreativen, ermächtigenden Seiten der Selbstdarstellung beleuchtet.
Studiogast: Ulla Autenrieth, Sozialwissenschaftlerin am Institut für Medienwissenschaft an der Universität Basel.
Fakt ist: Selbstdarstellung in den Sozialen Medien wird häufig alarmistisch und aus Erwachsenenperspektive behandelt.
Bei «Kontext» kommen auch Jugendliche zu Wort und es werden die spielerischen, kreativen, ermächtigenden Seiten der Selbstdarstellung beleuchtet.
Studiogast: Ulla Autenrieth, Sozialwissenschaftlerin am Institut für Medienwissenschaft an der Universität Basel.